16. November 2015 | 10:14 | Kategorie:
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Was kann die Stadthotellerie von der Ferienhotellerie lernen?

Schon beim Symposium „Individualisierung der Beherbergung“ im September wurde dieses Thema andiskutiert und letzten Freitag bei „Kohl & Partner im Gespräch“ im Wiener Le Meridien mit Fokus auf die Stadthotellerie vertieft. Die Wettbewerbslandschaft hat sich in der Stadt dramatisch verschärft und man ist auf der Suche nach Konzepten, um dem Preiswettbewerb einen Nutzenvorteil entgegenzusetzen.

Rupert Simoner von (bald) „Vienna Home“ hat ja Erfahrung sowohl in der Ferien- als auch in der Stadthotellerie und meinte unter anderem „weg mit den Standards, mehr Freiraum für Mitarbeiter!“ Es sei eine Qualitätsstarre eingetreten und bei den Standards müsse man sich fragen, ob sie die Verwaltung unterstützen oder dem Gast dienen. „Weniger Standards“ sei also eine der Strategien, die man von der Ferienhotellerie lernen könne. Interessant.

17. November 2015, 8:19

Vielen Dank lieber Manfred für den Titel, der die Gedanken in Richtung Stadthotel-Zukunft anregt!

Wir können den guten Appell von Rupert Simoner um weiteres ergänzen:
Werte Hoteliers und Hotelketten,
nehmt Euer städtisches Natur Umfeld als kostenlose Ressource zur USP Stärkung hinzu.
Erweitert Eure Meetingräume.
Bietet neben „Brain-Food“ auch schnell-auffrischbare Soft-Skill-Übungen, die bereits in Pausen funktionieren.
Oder in einer halben Stunde vor/nach der Kernveranstaltung.
Bietet einfach mehr für erweitertes Denken.
Open Air. Wenige Bäume in der Nähe genügen:
für Schnell-Aufstellungen für aktuelle Stimmungsbilder, Eigenbild-/Fremdbild-Momentaufnahmen, Persönlichkeits“Bühnen“ in der Gemeinschaft, kraftvolles Einstimmen auf Tagesziele, Business Balance in Nature (…)
Mehr dazu -was, wann, wie und vor allem: mit was- bei uns,
mit erfrischenden Grüssen
SABINE SCHULZ KOMMUNIKATION LINZ

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