19. September 2017 | 23:15 | Kategorie:
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Olympische Winterspiele 2026 in Innsbruck-Tirol – JA oder NEIN

Die Frage der Bewerbung für die Olympischen Spiele 2026 in Innsbrucks-Tirol sollte mehr als ganz Tirol bewegen. Am 15. Oktober wird die Tiroler Bevölkerung dazu befragt. Ganz Österreich profitiert als Wintersportland, mit den olympischen Spielen können wir die Marke und das Angebot noch stärken. Ich bin „Olympia-Botschafterin 2026“ .

Die Machbarkeitsstudie hat mich mit den strategischen Konzeptgrundsätzen der Nachhaltigkeit beeindruckt. Die Spiele sind auf ganz Tirol und ihre bestehenden Sportstätten verteilt. Unter diesen Prämissen sage ich JA zu Olympia 2026 in Innsbruck-Tirol! Tirol kann mit seinem Konzept Wegweiser und Vorbild für zukunftsorientierte, ökologische und ökonomische olympische Spiele sein. Damit wird auch eine Absage an das „noch größer“, „noch imposanter“ und „noch teurer“ erteilt.
Bewerbungen für sportliche Großereignisse fördern Kommunikation, Innovation und schließlich Investitionen auf allen Ebenen. Olympia ist zudem ein bedeutendes völkerverbindendes und friedensstiftendes Projekt. Eine Chance für uns alle!
Mehr Information unter www.olympia2026.at. Diskutieren Sie mit!

20. September 2017, 10:01

Besonders hervorzuheben in diesem Zusammenhang ist übrigens die fast gar nicht suggestive Fragestellung zur Olympiabewerbung!

20. September 2017, 10:12

Dem kann ich nur zustimmen – wie schon hier im Blog geschrieben https://www.tp-blog.at/markt-kommunikation/olympische-und-paralympische-winterspiele-2026-in-tirol – sollte diese Form der Spiele mehr Vorteile haben als Nachteile.

20. September 2017, 14:00

Da mein Onkel Dr. Hans Mansbart maßgeblich an den vergangenen Winterspilen beteilgt war ist es eine Freude zu erfahren, daß Tirol sich wieder bewirbt.
Viel Erfoilg

Gerhard Mansbart

20. September 2017, 16:11

Wenn die Befragung denn eine Entscheidung über Ja oder Nein wäre.

Aber mit der Fragestellung dieser Befragung bleibt doch alles offen. Wird ein ‚Nein‘ als Absage an Selbstbewusstsein oder als ein Nein zu Nachhaltigkeit interpretiert? Semantisch ja. Andererseits ‚Ja‘ – wozu? Zu noch nicht im Detail klaren Planungen? Im Nachhinein wird ein ‚Ja‘ zu nachhaltigen Spielen sicherlich als ein Ja zu Spielen generell interpretiert. So tickt Politik (leider).

So wird ein demokratiepolitisches Instrument leider zur Farce.

20. September 2017, 19:02

Olympia 2026 ist die Chance für ganz Tirol seine Wintersportkompetenz unter Beweis zu stellen und der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Mich überzeugen die 10 Grundsätze für neue Olympische Winterspiele und es gibt ein klares „JA“ zu Olympia 2026! Erschreckend finde ich die Tatsache, dass heute, 25 Tage vor der Olympia-Abstimmung, noch immer viele Tirolerinnen und Tiroler nicht wissen, dass sie am 15. Oktober mitentscheiden können, Innsbruck-Tirol wieder olympisch zu machen.

10. Oktober 2017, 9:16

Hier ein lesens- und nachdenkenswerter Blogbeitrag von Stefan Schranz aus Fiss:

https://schranz.blog/2017/10/09/2026/

11. Oktober 2017, 10:10

…und noch einen für die Meinungsvielfalt:

http://derstandard.at/2000065561185/Olympia-in-Innsbruck-Drei-Mal-ist-genug

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