18. Februar 2013 | 17:07 | Kategorie:
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Zwangsrekrutierung

Was Innenministerin Mikl-Leitner im Gespräch mit dem Standard vorschlägt, schadet uns mehr als es nützt, wenn Flüchtlinge zur Arbeit in der Hotellerie gezwungen werden müssen. Genauso absurd wie AK-Präsident Pichler, der von Überfremdung spricht. Es ist kein Zufall, dass diese Zurufe aus Salzburg und Niederösterreich kommen – dort ist gerade Wahlkampf, da ist jedes Mittel recht, um in die Medien zu kommen. Dass damit Vertreter der beiden Mitte-Parteien den rechten Rand abdecken, ist genauso erschreckend, wie der Schaden, den die Branche durch solche undurchdachte Äußerungen nimmt!

20. Februar 2013, 19:31

Leider hat die Politik scheinbar sämtliche Hemmnisse verloren, denn so derart unqualifizierte Aussagen rechtfertigen einen Politiker Posten in keinstem Falle.
Kann den heute jeder Politiker werden, oder werden es nur Jene die in der Privatwirtschaft keine Chance hätten – so oder so eine Katastrophe, darum gehört sofort ein Gesetzt beschlossen das Politiker auch belangbar macht! Es wird nach Belieben Geld verschleudert ohne jegliche Belangbarkeit. Es sollte sich wohl JEDER Gedanken machen, wo das Häckchen bei der nächsten Wahl wohl hinkommen soll.
Eines ist sicher, Rot Schwarz kostet mehr als es bringt und verkauft uns seit Jahren alle für unmündig!

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