9. Mai 2012 | 19:36 | Kategorie:
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no comment

Manche Meldungen sprechen für sich: die Schweiz verzeichnete zwischen Januar und März ein Minus von 3,4 % bei den Logisnächten. Die Übernachtungen ausländischer Gäste brachen um 8,4% ein! Graubünden muss im März ein Minus von 17% wegstecken…

Die Folgen für die Tourismuswirtschaft in den ländlichen und Bergregionen sind fatal. Zu spüren bekommen werden diese Entwicklung auch die regionalen Zulieferer und Dienstleister. Das Beispiel Schweiz zeigt, dass die Tourismuswirtschaft mit ihrem hohen Exportanteil extremen Rahmenbedingungen ausgesetzt ist. Das damit verbundene Risiko abzufedern, ist ein Gebot der Stunde. Es ist dies allerdings nur sehr bedingt möglich.

31. Mai 2012, 11:36

Paradox! die Schweiz verzeichnet einen Boom an Investoreninteresse – aus den falschen Gründen, wie Schweiz Tourismus Chef Jürg Schmid meint: nicht die boomende Branche sondern die Eurokrise sei Schuld daran, dass Chinesen, Araber oder Inder in „sichere“ Projekte investieren wollen.

http://derstandard.at/1336698126330/Sichere-Anlage-Investoren-interessieren-sich-fuer-Schweizer-Hotels

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