27. September 2013 | 08:53 | Kategorie:
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Quergelesen

Die tägliche Berufsroutine bringt es mit sich, dass wir angesichts der Daten- und Informationsflut nach Kräften selektieren (müssen). Das ist einerseits effektiv, andererseits stellt sich nach einer gewissen Zeit eine Art „Tunnelblick“ ein: Informationen werden nur mehr wahrgenommen, wenn sie in die tägliche Routine passen. Gerade in der Freizeitwirtschaft ist es aber wichtig, den Blick bewusst immer wieder zu heben und sich gesellschaftlichen Trends ganz allgemein zuzuwenden. Vielleicht stehen sie in einem direkten Zusammenhang zu aktuellen touristischen Fragen, vielleicht auch nicht. Heute Morgen bin ich über zwei Berichte in der Süddeutschen Zeitung gestoßen, die in diese Kategorien fallen, und die ich hier der geschätzten Blog-Leserschaft empfehlen möchte: der eine betrifft den Gästewandel beim Münchner Oktoberfest und die damit verbundenen Auswirkungen; im anderen wird von einer bürgerwehrähnlichen Vereinigung in Würzburg gesprochen, die nunmehr mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist. Natürlich ist der Bezug zum Tourismus beim Wies´n-Artikel vordergründiger. Doch auch das Thema Sicherheit mit all den damit verbundenen positiven und negativen Auswirkungen kann uns in der Freizeitwirtschaft nicht ungerührt lassen. In diesem Sinne – lesen Sie auch einmal quer…

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